Schon wieder ist die Saison vorbei

Eine zwar kurze aber schöne Saison ist zuende. Am 21.Okt. 2008 wurde ausgekrant. Die Sache war diesmal besonders spannend, weil erst jetzt nachprüfbar war, ob sich die sch... Arbeit im Frühjahr zur Sanierung des Unterwasserschiffs gelohnt hat.

Vor Malge

Vor Malge Haben wir in dieser Saison schon mehrfach geankert!
Schöne Sonnenuntergänge sind hier garantiert und einen schönen Sandstrand gibt es auch.

Zum letzten Mal am Beetzsee

Zum letzten Mal in dieser Saison geht es zum Beetzsee!
Es sind kaum noch andere Boote unterwegs und wir haben den Eindruck, dass wir die Natur für uns allein haben. An den Beetzsee-Terrassen gibt es eine hervorragende Liegplätze. Alles bestens, vor allem die sanitären Anlagen im Hotel sind absolute Spitze!

WERDER an der Havel

Einfahrt in die Schleuse Königswusterhausen!

Liegeplatz in der Marina Zernsee bei Werder

VOR RADEWEGE

Radewege ist ein Ziel, dass wir regelmäßig ansteuern. Nicht zuletzt wegen der netten Kneipe! Hier kann man ganz gut essen und sitzt gemütlich im Biergarten.

GLINDOWER SEE

Der Glindower See ist traumhaft schön. Klares Wasser, tolle Sonnenuntergänge, ein idealer Platz zum Ankern. Die Stadt Werder ist nur einen Katzensprung weit entfernt.

KÖPENICK

Die Marina des PSB 24 an der Dahme bei Köpenick ist sehr empfehlenswert. Ein ausgesprochen hilfsbereiter Hafenmeister, gute sanitäre Anlagen und eine nette Hafenkneipe laden zum verweilen ein. Berlin ist in kürzester Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

MIT DEM BOOT DURCH BERLIN

Berlin ist allemal eine Reise wert. Berlin vom Wasser aus zu entdecken macht besonders viel Spaß. Es gibt einige Liegeplätze, die kostenlos für 24 Std. benutzt werden können. Diese Liegeplätze sind sehr zentral gelegen und ideal geeignet um die Stadt zu erkunden.

Endlich fertig!

Der Stress mit der Schraube und den damit verbundenen Anpassungsarbeiten ist vorbei. Die Schraube/Welle zeigt jedoch beim Trockenlauf eine Unwucht verbunden mit schrecklichen Geräuschen, die einem die Angst einjagen. "Macht nichts", sagt der Mechaniker, " im Wasser wird das anders". Ich beschließe ihm zu glauben und melde das Kranen an.

Auch das noch!

Neben der fürchterlichen Arbeit am Unterwasserschiff gibt es eine weitere Katastrophe zu vermelden. Die Schraube hat einen Riss und ist angeblich nicht reparabel. Nachdem wir im Winter mühsam die Flexkupplung repariert haben, muss nun wieder improvisiert werden. Ein Liegeplatznachbar, Eigner der KARO, hilft uns mit seiner alten Schraube aus, dann wird mit viel Mühe die Welle angpasst um beim Probelauf schließlich festzustellen. Die Schraube ist rechts-drehend, die eigene links-drehend. Was nun? Ganz einfach (Tipp vom Mechaniker) der Morse-Gashebel wird umgebaut.

Frust, Frust!

Schade, schade, die anderen Boote kommen heute ins Wasser. Wika fliegt nur einige Meter durch die Luft, um dann neben dem Kran wieder auf den Lagerbock zu kommen. Die Sanierung des Unterwasserschiffs ist noch nicht fertig. Das Entrosten war eine Arbeit wie sie hätte nicht schlimmer sein können. Also auf deutsch, eine echte Sch...arbeit. Das Wetter war bescheiden, vor allem die Temperaturen haben ein zügiges Vorankommen verhindert. Der 2-K-Lack braucht mindestens 10 °C zum Aushärten.