Sonntag, 27. April 2008
Auch das noch!
Neben der fürchterlichen Arbeit am Unterwasserschiff gibt es eine weitere Katastrophe zu vermelden. Die Schraube hat einen Riss und ist angeblich nicht reparabel. Nachdem wir im Winter mühsam die Flexkupplung repariert haben, muss nun wieder improvisiert werden. Ein Liegeplatznachbar, Eigner der KARO, hilft uns mit seiner alten Schraube aus, dann wird mit viel Mühe die Welle angpasst um beim Probelauf schließlich festzustellen. Die Schraube ist rechts-drehend, die eigene links-drehend. Was nun? Ganz einfach (Tipp vom Mechaniker) der Morse-Gashebel wird umgebaut.
Freitag, 18. April 2008
Frust, Frust!
Schade, schade, die anderen Boote kommen heute ins Wasser. Wika fliegt nur einige Meter durch die Luft, um dann neben dem Kran wieder auf den Lagerbock zu kommen. Die Sanierung des Unterwasserschiffs ist noch nicht fertig. Das Entrosten war eine Arbeit wie sie hätte nicht schlimmer sein können. Also auf deutsch, eine echte Sch...arbeit. Das Wetter war bescheiden, vor allem die Temperaturen haben ein zügiges Vorankommen verhindert. Der 2-K-Lack braucht mindestens 10 °C zum Aushärten.
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